28 August, 2008

Il bullismo in italia

Il bullismo in italia si vede in particolare nelle scuole,nelle strade, nel centro delle citta, nelle periferie, nelle disco!
A Scuola si verificano tante scene di bullismo ad esempio il classico ragazzo che e piu forte se ne approfitta del piu debole levandogli la merenda solamente perche e un secchione e finche i professori non prendono provvedimenti la cosa persiste.
nelle Strade invece il piu grande comanda il piu piccolo a fare delle commissioni ad esempio il piu piccolo va a comprare le sigarette, da bere e comprare da mangiare per il ragazzo piu grande perche se lui direbbe no sarebbero dolori.
nel nostro Centro delle Citta ci sono i ragazzi che vanno in centro solo per derubare i piu ricchi detti "gabinotti" ma non per poverta ma solo perche gli piace farlo, le scene si vedono solo in alcune vie del centro ad esempio picchiandoli levandoli soldi,cellulare, giubbotto ecc.... a finche il bullo non ha finito.

Antonio, 21 e Salvatore, 18

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Übersetzung:
Mobbing in Italien

Mobbing in Italien passiert vor allem in Schulen, auf der Straße, im Stadtzentrum, in den Stadtrandbezirken und in der Diskothek !
In der Schule kommt es zu unterschiedlichen Mobbingsitutationen, z.B. ein stärkerer Schüler beutet den Schwächeren aus. Sie nehmen zum Beispiel dem Streber das Pausenbrot weg und solange der Lehrer nicht einschreitet, geht das immer so weiter.
Auf der Straße verlangen die Größeren von den Jüngeren, dass sie für sie Zigaretten kaufen oder Getränke und Essen und versprechen ihnen als Gegenleistung Schutz vor anderen.
Bei uns gehen die Jungen in die Innenstandt, um die Reicheren auszurauben, die Kinder reicher Eltern z.B. Die Jugendlichen machen das nicht, weil sie arm sind, sondern aus ‚Bock’, und das passiert auch auf manchen Straßen zum Stadtzentrum. Die Mobber gehen dahin, um die reichen Jugendlichen zu verprügeln, ihnen Geld, Handys, Jacken usw. zu klauen.
In der Diskothek haben wir normalerweise viel Spaß, aber es kommt vor, dass man schon eine gescheuert bekommt, wenn man nur jemandem einen längeren Blick zuwirft. Das kam auch in den TV-Nachrichten, dass zwei Jungen einen Streit hatten, und dann Messer gezogen wurden und vor der Diskothek ging dann der Fight weiter. Es ist glücklicherweise nichts Ernsthaftes passiert.

Antonio, 21 und Salvatore, 18

Bullying In Italy and Ireland

Stefano from Torino, Italy talks to Daniel O’ Connor from Wexford, Ireland about bullying in Italy.

According to Stefano bullying in Italy tends to be more physical, ie beating them up, stealing personal belongings. He also says that in the last year bullying in school has become more common but also happens in the street. It is usually a large group bullying one person, says Stefano.
Also when it is only one person bullying another, onlookers will laugh at the victim. A victim would be scared to go and tell a teacher the problem as this would lead to even more bullying. He thinks the solution is speaking with friend (boys would do this) or parents (girls prefer this) but even if it doesn’t stop it should help a bit.

He says the victim will not only sustain physical injury but also will become withdrawn and not talk to anyone. Like in other countries the victim is bullied for a variety of reasons, like being a good student or bad, having money or not having any money, for looks or even just being a bit different. People will bully for the same reasons as in any other country; for the power, to feel ‘the best’, family problems (Stefano says this is the no.1 reason for bullying) or if the victim is a friend of someone who is being bullied.

Thanks Stefano now its Ireland that we’ll talk about!

In Irlande the bulling is more mental like name calling, taunting and exclusion. Again school is the most common place for bulling and at social events. In Irlande one group of people tend to do all the bullying. They all tend to be friends and pick on other people for fun. They are usually the ‘bad students’ or general troublemakers or have family problems like most bullies. In Ireland the onlookers might join in by mocking the victim or not doing anything at all. In Irlande the victim would definetly not go to a teacher as this would worsen the problem. They might go to a close friend or phone ChildLine. This is a special phoneline setup to help children in need but it isn’t geared towards teenagers.

In Wexford last year 19 young men commited suicide, many of them due to bullying. I know of a boy called Eddie who came out as a gay around a year ago. By the end of that year he had commited suicide. Homophobia is still a big problem in Irlande. (Stefano says ‘This is one of the prefered bullying victims in Italy). This shows that bullying can have a huge effect on a person. Like in Italy the reasons for bullying are much the same, family problems, power etc.

Stefano’s Conclusion
I think bullying is a global problem and that this past week our group of many people from different cultures has together made great progress and set an example for other nations or cultures to disseminate ideas of possible solution on the problem of bullying.

Daniel’s Conclusion
This week has been a revalation for me. Not only have I met and made friends with people from many different countries, but we have also laid down a marker for other groups. That is that one can get along with people who have had completely different cultural upbringings, customs and ideas. On a personal level that you can get on with people who may outwardly appear to be strange different or alien but turn out to be people who turn out to smart, funny, sound and overall great craic ar fad to use my native tongue. To think a group so diverse and contrasting can get along in perfect harmony and that bullies usually pick on people who are often in very similar situations makes me think; it CAN be stopped.

Stefano, 22 and Daniel, 17

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Übersetzung:
Mobbing in Italien und Irland

Stefano aus Tuirn und Daniel aus Wexford in Irland unterhalten sich über Mobbing in Italien.

Nach Stefanos Aussage bedeutet Mobbing in Italien eher körperliche Gewalt, z. B. wird jemand verprügelt oder ihm werden persönliche Dinge geklaut. Er meinte auch, dass seit letztem Jahr mehr an Schulen gemobbt wird, dass es aber auch auf der Straße passiert. Meistens ist es eine größere Gruppe, die einen Einzelnen mobbt, sagt Stefano.

Selbst wenn eine Einzelperson einen anderen mobbt, gibt es genug Zuschauer, die das Opfer verlachen. Das Opfer hat Angst, mit seinem Prolem zum Lehrer zu gehen, weil das noch zu größeren Mobbingangriffen führt. Stefano denkt, dass eine Lösung sein könnte, mit einem Freund darüber zu reden (so würden Jungen reagieren) oder mit denEltern (das würden eher Mädchen machen), und selbst wenn das Mobben dann noch nicht aufhört, wäre es auf jeden Fall hilfreich.

Er sagt auch, dass das Opfer nicht nur wiederholt körperlicher Gewalt ausgesetzt ist sondern sich auch in sich selbst zurückzieht und mit niemandem darüber spricht. Wie in anderen Ländern wird aus vielen Gründen gemobbt, z.B. ist jemand ein guter Schüler oder ein schlechter Schüler, weil jemand Geld hat oder vollkommen mittellos ist. Aus den gleichen Gründen wie in anderen Ländern wird hier gemobbt. Es geht um Macht, darum, am besten dazustehen oder wegen Familienproblemen (Stefano meint das wäre der wichtigste Grund, warum jemand gemobbt wird) oder weil er einen bestimmten Look hat oder weil er einfach anders ist als die anderen oder weil das Opfer mit jemandem befreundet ist, der selbst gemobbt wird.

Danke, Stefano, jetzt reden wir über Irland !

In Irland wird eher verbal gemobbt, jemand wird beschimpft, verspottet oder auch ausgeschlossen. In der Schule wird am meisten gemobbt, gleich danach kommen Veranstaltungen. In Irland sind es eher Gruppen, die mobben. Die Gruppenmitglieder sind meistens befreundet und suchen sich dann zum Spaß ihre Opfer aus. Die Mobber sind meistens die ‚schlechten’ Schüler oder Jugendliche, die sonst auch Stress machen oder Probleme in der Familie haben. In Irland gibt es dann die Mitläufer oder Zuschauer, die sich über das Opfer lustig machen und unter keinen Umständen einschreiten. In Irland würde das Mobbing-Opfer auf keinen Fall zum Lehrer gehen, weil das sein Problem verschärfen würde. Die würden zu einem guten Freund gehen oder die Kinder-Notrufnummer (ChildLine) anrufen. Das ist eine spezielle Telefonschaltung, die Kindern in Not weiterhilft, aber die nicht auf die Nöte von Jugendlichen ausgerichtet ist.

In Wexford haben sich letztes Jahr 19 männliche Jugendliche das Leben genommen, in den meisten Fällen war Mobbing die Ursache. Ich kenne den Fall eines Jugendlichen, Eddie, der hat sich vor ca. einem Jahr als Schwuler geoutet. Ende letzten Jahres hat er sich dann das Leben genommen. Hass auf Schwule ist immer noch ein großes Problem in Irland. (Stefano sagt, dass Schwule auch in Italien bevorzugte Mobbing-Opfer sind). Das zeigt, dass Mobbing einen enormen Einfluss auf einen Menschen haben kann. Und wie in Italien gibt es viele Gründe, um jemanden zu mobben, da geht es um Familienprobleme, Macht ausüben, usw.

Stefanos Schlussfolgerung
Ich denke, Mobbing ist ein globales Problem. Unsere Gruppe, die aus vielen Jugendlichen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund besteht, hat zusammen große Fortschritte gemacht und ist ein Beispiel für andere Länder oder Kulturen, wie mögliche Lösungen gegen Mobbing unter die Leute gebracht werden können.

Daniels Schlussfolgerung
Diese Woche war für mich eine großartige Entdeckung. Ich habe nicht nur neue Freunde gewonnen aus vielen verschiedenen Ländern, sondern wir haben auch einen Grundstein für andere Gruppen gelegt: dass es nämlich möglich ist, sich mit Leuten zu verstehen, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben und andere Sitten und Gebräuche und Ideen haben. Auf der persönlichen Ebene heißt das, dass ich mit Leuten auskommen kann, die anders aussehen als ich, sich anders benehmen oder auf mich erst einmal irgendwie fremd wirken. Die dann aber sich als lustig, ehrlich, witzig und ganz großartig erweisen, in meiner Muttersprache nennt sich das craic ar fad. Dass eine solch kontrastreiche Gruppe in perfekter Harmonie funktionieren kann, und dass Mobber sich normalerweise genau solche andersartigen Menschen in ähnlichen Situationen aussuchen, lässt mich denken : wir KÖNNEN Mobbing stoppen.

Stefano, 22 und Daniel, 17

Young People Against Mobbing

Introduction
This page is about Mobbing/Bullying. Mobbing is a crime and commonly takes place all around the world. Mobbing is damaging, both mentally and physically can lead to doubt, fear, depression and even in some cases suicide.

We are a group of young people against mobbing. We have decided to set up this web-page to help spread the word of the atrocity of mobbing.

Ireland, Austria, Italy and Germany have come together with the help of IKAB. We are a group of roughly 40 young people who have seen, heard and now want to act against mobbing. You too can act by simply reading this page and helping us spread the word about mobbing and it’s victims.

Mobbing happens in all places common. Sometimes in the presence of others or in public. Mobbing most commonly occurs in the workplace and in schools. From this website you will be able to look at pictures, read stories and interviews about the mobbing that we have experienced or seen.

Did you know that in most schools in Germany, it is fact that 80% of students are against bullying/mobbing and a staggering 20% of students are ok with it or even participate in it?
But then there are 70% of students that say they haven’t witnessed mobbing and an even more heart-wrenching 30% have said they know someone who is been mobbed or have witnessed mobbing and have said nothing about it. This is because of the fear that mobbers place in our hearts and in our minds.

Please read the following true story:

A woman, we’ll call her “Ann”, was sitting on the top story of a double-decker bus in London. As she took her seat she noticed there were a few more adults sitting there but all looked very pale and shocked. A group of girls were sitting at the back and they were abusing and mobbing another girl. These mobbers dragged this poor girl up and down the bus by her hair. No adult got up and took a stand to the beatings this girl was taking, for fear the mobbers would pull out knives. Eventually the bus driver let them of, and they dragged, kicked and punched the girl down the stairs and off the bus. They then repeated their actions and dragged the beaten and bloodied girl around the corner into a dark alley. Immediately the few on the bus that had witnessed the crime had all taken out their mobile phones and started ringing the police. “Ann”, still seated on the bus, was horrified at what she saw. She was even more horrified that no adult said anything or got up to help the poor child. Later on she was racked with guilt that she didn’t say anything or stand up for the victim. She never saw what happened to the girl.

Think about this story. Imagine you are “Ann”. Could you live with the guilt? Could you live with the constant feeling that this child may have died and you did nothing to stop it? Or would you have stood up? Would you have stopped it even if no one else stood with you? Do you think the others on the bus would have stood with you and were just waiting for the first person to stand?

This is what we are asking you now. Stand up and make the change, Take the first step and help save the lives of victims.

Pagan, 16 and Priya, 18

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Übersetzung:
Junge Leute gegen Mobbing

Einleitung
Auf dieser Seite geht es um Mobbing (Bullying auf englisch). Mobbing ist eine Straftat und geschieht überall auf der Welt. Mobbing verursacht psychisch sowie körperliche Schäden und führt zu Selbstzweifeln, Angstzuständen, Depression und kann in manchen Fällen in Selbsttötung enden.

Wir sind eine Gruppe von jungen Leuten (im Kampf) gegen Mobbing. Wir haben gemeinschaftlich diesen Internetauftritt beschlossen, um über die Grausamkeit von Mobbing aufzuklären.

Junge Leute aus Irland, Österreich, Italien und Deutschland haben sich dank des IKAB Bildungswerks treffen können. Wir sind ca. 40 Jugendliche, und wir haben gemeinsame Erfahrungen gemacht und wollen jetzt gemeinsam gegen Mobbing vorgehen. Du kannst auch helfen, indem Du einfach diese Seite liest und die Botschaft der Seite über Mobbing und seine Opfer weiter verbreitest.

Mobbing geschieht überall. Manchmal in Anwesenheit anderer oder in der Öffentlichkeit. Meistens passiert Mobbing am Arbeitsplatz und an der Schule. Auf dieser Internetseite kannst Du Bilder betrachten und kannst Interviews und Berichte lesen über Mobbing, und was wir gesehen und selbst erlebt haben.

Wusstest Du zum Beispiel, dass an deutschen Schulen 80 % der Schüler gegen Mobbing sind und knapp 20% Mobbing in Ordnung finden oder selbst mobben?
Weitere 70% der Schüler sagen, dass sie noch nie Zeuge von Mobbing waren und erschütternde 30% haben angegeben, dass sie ein Mobbingopfer kennen oder schon mitbekommen haben, wie jemand gemobbt wurde, aber nichts gesagt haben, weil sie Angst vor den Folgen hatten. Denn die Mobber schaffen es, Angst zu verbreiten.

Bitte lies nachfolgend den Bericht über diese wahre Begebenheit :
Eine Frau, - wir nennen sie Ann – saß im oberen Bereich eines Doppeldecker-Busses in London. Als sie sich setzte, bemerkte sie um sich herum einige Erwachsene, die ziemlich bleich und fertig aussahen. Einige Mädchen saßen im hinteren Bereich des Busses und misshandelten und mobbten ein weiteres Mädchen. Die Mobberinnen zerrten die Arme an den Haaren durch den Bus. Kein Erwachsener schritt ein, um dem Mädchen zu helfen aus Angst, die Mobberinnen könnten Messer zücken. Der Busfahrer ließ die Gruppe beim nächsten Halt aussteigen, und sie zerrten das Mädchen aus dem Bus, traten und schlugen es weiter und hörten auch nicht auf, als sie draußen auf der Straße waren, sondern zogen das blutende Mädchen noch um die nächste Hausecke in eine dunkle Straße. Als die Gruppe den Bus verlassen hatte, zogen sofort alle Erwachsenen, die das Verbrechen mit angesehen hatten, ihre Handy hervor und riefen die Polizei an.
Ann war schockiert von dem, was sie gerade gesehen hatte. Und für sie war noch schockierender, dass kein Erwachsener eingeschritten war, um dem armen Kind zu helfen. Danach hatte sie noch schwere Schuldgefühle, dass sie selbst nichts gesagt hatte oder aufgestanden war, um dem Opfer beizustehen. Sie hat auch nie erfahren, was aus dem Mädchen geworden ist.

Denk über diese Geschichte nach. Stell Dir vor, Du bist ANN. Könntest Du mit Deiner Schuld leben? Könntest Du mit dem ständigen Gefühl leben, dass das Mädchen womöglich gestorben ist und Du nichts getan hast, um ihr zu helfen? Oder wärest Du aufgestanden? Wärst Du eingeschritten, selbst wenn niemand sonst sich bewegt hätte? Denkst Du, dass die anderen im Bus mit Dir aufgestanden wären und zu helfen, aber nur darauf gewartet haben, dass einer den Anfang macht ?

Darum bitten wir Dich, dass Du Dich grade machst, aufstehst und etwas änderst. Tu den erstenSchritt und hilf mit, das Leben von Opfern zu retten.

Pagan, 16 und Priya, 18